Wie wird man das Raynaud-Syndrom schnell wieder los?
Sanftes Aufwärmen der Finger und Zehen:
- Gehen Sie ins Haus oder an einen wärmeren Ort.
- Wackeln Sie mit den Fingern und Zehen.
- Hände unter die Achselhöhlen legen.
- Machen Sie weite Kreise (Windmühlen) mit Ihren Armen.
- Lassen Sie warmes - nicht heißes - Wasser über Ihre Finger und Zehen laufen.
- Massieren Sie Ihre Hände und Füße.
Muss ich mir wegen Raynaud Sorgen machen?
Das Raynaud-Phänomen ist häufig und verursacht in der Regel keine ernsthaften Probleme. Oft kann man die Symptome selbst behandeln, indem man sich warm hält. Manchmal kann es ein Zeichen für eine ernstere Erkrankung sein.
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Welcher Tee ist gut für den Kreislauf?
Tee trinken
Die Antioxidantien im Tee fördern die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und können die Durchblutung verbessern. Das gilt sowohl für Schwarztee als auch für grünen Tee. Eine Studie aus dem Jahr 2001, die in der Zeitschrift Circulation veröffentlicht wurde, ergab, dass schwarzer Tee die Gesundheit der Blutgefäße verbessert. Gesunde Blutgefäße tragen zu einer besseren Durchblutung bei.
Verbessert Gehen die Durchblutung?
Gehen in jedem Tempo ist förderlich für die Durchblutung des gesamten Körpers, denn es ist der beste Weg, den Blutdruck zu senken und die Muskelkontraktion in den Beinen zu erhöhen. Wenn sich die Muskeln zusammenziehen und entspannen, pressen sie sich um die großen Venen in den Beinen und fördern so eine gesunde Durchblutung in eher stagnierenden Bereichen.
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Welche Lebensmittel öffnen Ihre Blutgefäße?
Neun der besten Lebensmittel, die helfen, den Blutfluss zu erhöhen und...
- Granatapfelsaft. Granatapfelsaft ist reich an Antioxidantien, die helfen, die Blutgefäße zu öffnen, damit mehr Blut durchfließen kann.
- Zwiebeln.
- Fettreicher Fisch.
- Rüben.
- Blättriges Grünzeug.
- Zitrusfrüchte.
- Walnüsse.
- Tomaten.
Welcher Bluttest zeigt das Raynaud-Syndrom an?
Erythrozytensedimentationsrate - dieser Test bestimmt die Geschwindigkeit, mit der sich die roten Blutkörperchen auf dem Boden eines Röhrchens absetzen. Eine überdurchschnittlich hohe Rate kann auf eine zugrunde liegende Entzündungs- oder Autoimmunerkrankung wie Arthritis oder Lupus hinweisen.
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